Wie und wo wir arbeiten, hat sich seit Beginn der COVID-19-Pandemie verändert. Remote-Arbeit, virtuelle Konferenzen und digitale Kommunikation sind inzwischen die Norm. Um zu verstehen, wie die geschäftliche Resilienz durch digitale Dokumentenprozesse gestärkt werden kann, führte Forrester Consulting im Auftrag von Adobe eine weltweite Studie durch: „Digitale Dokumentenprozesse – von einer Best Practice zu einer geschäftlichen Notwendigkeit“.
Persönliche Interaktionen werden weitestgehend durch virtuelle Alternativen ersetzt. Ein Beispiel: Muss ein Dokument unterzeichnet oder genehmigt werden, erfolgen sämtliche Interaktionen in diesem Zusammenhang jetzt vollständig digital. Die Studie zeigt, dass digitale Dokumentenprozesse und vor allem elektronische Unterschriften heute wichtiger denn je sind. Unternehmen jeder Größe, Branche und Region beschleunigen den Umstieg auf elektronische Unterschriften. Tatsächlich sind 60 % der befragten Führungskräfte aus den Bereichen Business und Technologie der Meinung, dass elektronische Unterschriften eine kritische Voraussetzung für die Unterstützung von Geschäftskontinuität und Agilität sind. Dieser Trend wird auch lange nach der Pandemie bestehen bleiben, denn Kunden und Mitarbeiter erwarten immer mehr digitale Alternativen. Anders gesagt: Elektronische Unterschriften werden von einer Best Practice zu einer geschäftlichen Notwendigkeit.
Die Studie zeigt auf:
- wie Organisationen E-Signaturen nutzen, um neue Geschäftschancen zu erschließen
- warum Organisationen ihre Einstellung gegenüber E-Signaturen ändern
- in welchen Regionen, Branchen und Arten von Unternehmen (Größe) E-Signaturen am häufigsten implementiert